Foto Andrea Piacquadio
Alles, was wir tun, um anders oder besser zu werden,
bekräftigt gleichzeitig unbewusst,
dass wir jetzt noch nicht in Ordnung sind.
Genau durch diese innere Haltung bleiben wir jedoch ewig im Kampf
mit uns selbst verhaftet.
So können wir den Leidens-Kreislauf nie wirklich verlassen.
Auf oberen Ebenen mag sich durch eine bewusste oder unbewusste
innere Kampfhaltung manches ändern,
aber in der tiefsten Tiefe nicht.
Vor allem das Leiden unter hartnäckigen Körper-Symptomen
macht uns darauf aufmerksam.
Maria Sanchez